Viele Wege führen ins Klatsch

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Philipp Nguyen
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Am End Klatsch? – So fingen früher viele Textnachrichten in meinen Teenagerjahren an. Leute, die nicht aus Wiesbaden stammen oder nicht hier wohnen, werden sich jetzt berechtigterweise fragen: “Was ist das Klatsch?”. Die kurze Antwort darauf ist: Das Klatsch ist ein Café/Bar in Wiesbaden. Diese Antwort würde aber dem Klatsch, oder auch Café Klatsch genannt, nicht gerecht werden. Für die umfassendere Antwort muss ich etwas weiter ausholen. Denn schaut man etwas genauer hin, wird man sehr schnell merken, dass das Klatsch mehr ist als nur ein schönes alternatives Café oder eine entspannte Bar. Das Logo vom Klatsch ist ein erster Hinweis dafür. Auf dem steht nämlich: “Betrieb in Selbstverwaltung", doch was bedeutet das genau? Ein fixer Blick auf die Website des Klatschs beantwortet diese Frage: “Das heißt für uns, dass wir unsere Entscheidungen selbst treffen, unsere Arbeitsbedingungen selbst bestimmen und keine Chefs brauchen, die sich an unserer Arbeitskraft und Kreativität bereichern!”. Um dieses Konzept umzusetzen, wird einmal wöchentlich ein Plenum abgehalten, in dem alle Entscheidungen im Konsensverfahren getroffen werden und nicht ein:e Chef:in entscheidet und bestimmt, was gemacht wird. Konsensverfahren bedeutet auch keine Mehrheitsabstimmungen, sondern dass so lange miteinander geredet oder verhandelt wird, bis jede beteiligte Person einverstanden ist. Das stelle ich mir zwar anstrengend, aber fair und in the long run sehr lohnend vor. Das Kollektiv beschreibt es auf ihrer Website bei einem Team von 15-20 Menschen auch als “nicht immer ganz einfach, aber sehr bereichernd!”. 

Foto Credit: Philipp Nguyen

Doch wie genau kommt man eigentlich auf die Idee eines selbstverwalteten linken Cafés und wie lange gibt es das Klatsch schon? Um diese Frage zu beantworten, muss man sich die Entstehungsgeschichte des Klatschs genauer angucken und da wahrscheinlich keine:r diese Fragen besser beantworten kann als das Kollektiv selbst, habe ich diese und vier weitere Fragen dem Team vom Klatsch stellen dürfen: 

Wie lange gibt es schon das Klatsch, wer hat es gegründet und was war die Idee des Cafés? 

Das Klatsch gibt es nun seit fast 39 Jahren. Wobei die Idee noch etwas weiter zurückgeht. Im Anschluss an eine Fahrraddemo gegen eine große Militärausstellung hier in Wiesbaden beschlossen eine handvoll Leute, sich regelmäßig zu treffen und sich selbstverwaltete Arbeitsplätze zu schaffen. Anfangs war überhaupt nicht klar, wohin die Reise geht. Ein Kino sollte es geben, eine Fahrradwerkstatt, auch die Vorstellung dabei zusammen zu leben war sehr präsent. In sogenannten Sonntagsrunden, immer nach den damals für die Szene wichtigen Protesten gegen die Startbahn West, trafen sich immer mehr Menschen und einigten sich schließlich darauf, als erstes selbstverwaltetes Projekt ein Café aufzumachen. Dabei ging es darum, die politischen Konzepte von Basisdemokratie, möglichst wenig Hierarchie und möglichst hohe Mitbestimmung aller auch in der eigenen Arbeit anzuwenden.

Was hat sich seit der Gründung verändert? 

Aus einer Reihe von Gründen hat sich das Café sehr verändert. Zum einen gibt es, anders als in den 80ern, keine besonders große linke Szene mehr in Wiesbaden. Auch das Mobilisierungspotenzial sozialer Bewegungen – der erwähnten Startbahn-West-Bewegung, der Anti-AKW Bewegung oder der Selbstverwaltungsbewegung – ist kaum noch vorhanden. Oder, wie etwa große Teile der Friedensbewegung, paktiert heute mit Rechten. Das Klatsch ist sicherlich noch ein wichtiger linker Ort, es ist noch immer kollektiv verwaltet und basisdemokratisch, aber es ist nicht mehr Ausgangspunkt von Protestbewegungen. Aber wer weiß. Die Selbstverwaltungsbewegung hat oft betont, dass Kollektivbetriebe, anders als lose Gruppen, Ideen und Konzepte auch über schwierige Phasen am Leben erhalten können.

Was würdet ihr sagen, ist das Besondere am Café Klatsch? 

Das Besondere am Café Klatsch ist mitunter seine Resilienz, die es schon seit knapp 40 Jahren an den Tag legt. Weiterhin verstehen wir uns als Kiez-Café, in dem erstmal alle Menschen willkommen sind, sofern sie keine menschenverachtenden Meinungen vertreten. Wir beschreiben uns als generationsübergreifenden Safe Space. Konsumzwang gibt es bei uns nicht, weshalb viele Gäst:innen das Café als ihr zweites Wohnzimmer verstehen und wahrnehmen und das Ganze einen starken Treffpunkt- und Kennenlerncharakter hat. Das Markanteste ist aber natürlich, dass wir hier – sofern möglich – hierarchiefrei und selbstverwaltet, also ohne Chef:in, arbeiten. Dabei ist uns auch wichtig, dass wir unsere Arbeitsbedingungen möglichst auf die Bedürfnisse der Kollektivist:innen anpassen. Für die aller meisten stellt das eine emanzipatorische Erfahrung dar, weil man nicht nur als Arbeitskraft, sondern als der Mensch, der man sein möchte, wahrgenommen wird.

Wie würdet ihr das Klatsch mit drei Worten beschreiben? 

Selbstbestimmt, Chaos, Wohnzimmer

Foto Credit: Philipp Nguyen

Was ist zukünftig geplant? Ich habe gehört, es soll bald ein Café-Klatsch-Buch geben, was hat es damit auf sich? 

Ja, es soll ein Buch über uns geben. Beziehungsweise soll unsere vergleichsweise lange Geschichte als Beispiel dafür dienen, wie sich linke Ideen und Diskurse in einem kleinen Betrieb als in einem Mikrokosmos abbilden. Das Projekt ging vom Abklatsch aus, einem kleinen Infoladen und Kunstraum gegenüber vom Klatsch. Der Autor, der das Buch am Ende schreiben wird, hat aber viele Jahre auch im Café gearbeitet. Gerade wird vor allem erstmal gesichtet, was es an Material gibt. Wir haben selbst ein kleines Archiv, vor allem der Protokolle unserer Plenen. Es gibt natürlich einiges an Presse über die Jahrzehnte, aber es konnten auch über 70 Stunden Filmmaterial aufgetrieben werden, die Anfang der 2000er im Café gedreht, aber nie geschnitten oder veröffentlicht wurden. Die zu digitalisieren, aber natürlich auch viele andere Punkte kosten dabei, logisch, Geld. Deshalb gibt es bis Anfang Juni ein Crowdfundig, das diese gröbsten Kosten decken soll. Den Link findet ihr auch bei uns auf allen Social-Media-Kanälen oder übers Abklatsch. Ansonsten steht bei uns endlich wieder eine „Krea-Klatsch-Kolchose“ an. Am 26. Mai schmeißen wir bei unseren Homies von der Kreativfabrik eine Party! Ab 21 Uhr ist Einlass – wir starten mit Hip-Hop und ab 0 Uhr werden lokale DJs Techno spielen. Wir freuen uns, wieder mit unseren Gäst:innen und auch neuen Leuten, die uns noch nicht kennen, zu tanzen und zu feiern.

Also, um auf die Anfangsfrage zurückzukommen, was ist denn nun das Café Klatsch? Das Klatsch ist ein alternatives, selbstverwaltetes und linkes Café mit abendlichem Kneipenbetrieb - diese Antwort wird dem Klatsch schon viel mehr gerecht. Durch das vielfältige Angebot des Lokals führen einen auch viele Wege und Gelegenheiten dorthin, ob zum Frühstück am Sonntag, abends auf ein Bier, ob mit vielen Leuten am Geburtstag im Raucherraum chillend oder allein mit Buch und Kaffee im Sommer draußen auf einer Bank. 

Für mich persönlich war das Klatsch vor allem auch eines: ein Dreh- und Angelpunkt in meiner Jugend und wirklich wie ein zweites Wohnzimmer. Hier habe ich mich mit meinen Freund:innen getroffen, die ich bis heute übrigens meist kurz vor Weihnachten alle im Klatsch antreffe, obwohl heute viele verstreut in Deutschland oder anderen Ländern wohnen. Das Café Klatsch und die gemeinsamen Erinnerungen verbinden jedoch weiterhin. Natürlich gehe ich auch heute als Studentin noch gerne dorthin und so kommts, dass mich das Café schon fast über 10 Jahre in gewissen Weisen begleitet. Wenn ich darüber nachdenke, was ich in diesem Jahrzehnt schon alles für Erinnerungen und schöne Momente im Klatsch sammeln durfte, finde ich es absolut spannend und interessant, was in 39 Jahren Café Klatsch alles passiert ist. Daher freue ich mich schon sehr auf das Cafe-Klatsch-Buch und würde an dieser Stelle nochmal gerne auf das Crowdfunding aufmerksam machen, welches noch bis zum 09.06.2023 läuft. Übrigens legt der Co-Funding-Topf kulturMut für jeden Euro, den ihr spendet, nochmal 50 Cent drauf, was ziemlich nice ist! Vielen Dank an dieser Stelle auch an das Team vom Café Klatsch für die Beantwortung meiner Fragen und für die Mitgestaltung und Erhaltung eines wirklich schönen und wertvollen Lokals. Ich freue mich schon sehr von euch zu lesen und drücke euch weiterhin die Daumen für das Crowdfunding!

Falls ihr auf dem laufenden bleiben wollt, wie es mit dem Café-Klatsch-Buch weitergeht, könnt ihr gerne dem extra dafür erstellten Instagram-Account folgen sowie natürlich auch gerne dem regulären Account vom Café Klatsch, um nichts zu verpassen.

Foto Credit: Philipp Nguyen

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Doch wie genau kommt man eigentlich auf die Idee eines selbstverwalteten linken Cafés und wie lange gibt es das Klatsch schon? Um diese Frage zu beantworten, muss man sich die Entstehungsgeschichte des Klatschs genauer angucken und da wahrscheinlich keine:r diese Fragen besser beantworten kann als das Kollektiv selbst, habe ich diese und vier weitere Fragen dem Team vom Klatsch stellen dürfen: 

Wie lange gibt es schon das Klatsch, wer hat es gegründet und was war die Idee des Cafés? 

Das Klatsch gibt es nun seit fast 39 Jahren. Wobei die Idee noch etwas weiter zurückgeht. Im Anschluss an eine Fahrraddemo gegen eine große Militärausstellung hier in Wiesbaden beschlossen eine handvoll Leute, sich regelmäßig zu treffen und sich selbstverwaltete Arbeitsplätze zu schaffen. Anfangs war überhaupt nicht klar, wohin die Reise geht. Ein Kino sollte es geben, eine Fahrradwerkstatt, auch die Vorstellung dabei zusammen zu leben war sehr präsent. In sogenannten Sonntagsrunden, immer nach den damals für die Szene wichtigen Protesten gegen die Startbahn West, trafen sich immer mehr Menschen und einigten sich schließlich darauf, als erstes selbstverwaltetes Projekt ein Café aufzumachen. Dabei ging es darum, die politischen Konzepte von Basisdemokratie, möglichst wenig Hierarchie und möglichst hohe Mitbestimmung aller auch in der eigenen Arbeit anzuwenden.

Was hat sich seit der Gründung verändert? 

Aus einer Reihe von Gründen hat sich das Café sehr verändert. Zum einen gibt es, anders als in den 80ern, keine besonders große linke Szene mehr in Wiesbaden. Auch das Mobilisierungspotenzial sozialer Bewegungen – der erwähnten Startbahn-West-Bewegung, der Anti-AKW Bewegung oder der Selbstverwaltungsbewegung – ist kaum noch vorhanden. Oder, wie etwa große Teile der Friedensbewegung, paktiert heute mit Rechten. Das Klatsch ist sicherlich noch ein wichtiger linker Ort, es ist noch immer kollektiv verwaltet und basisdemokratisch, aber es ist nicht mehr Ausgangspunkt von Protestbewegungen. Aber wer weiß. Die Selbstverwaltungsbewegung hat oft betont, dass Kollektivbetriebe, anders als lose Gruppen, Ideen und Konzepte auch über schwierige Phasen am Leben erhalten können.

Was würdet ihr sagen, ist das Besondere am Café Klatsch? 

Das Besondere am Café Klatsch ist mitunter seine Resilienz, die es schon seit knapp 40 Jahren an den Tag legt. Weiterhin verstehen wir uns als Kiez-Café, in dem erstmal alle Menschen willkommen sind, sofern sie keine menschenverachtenden Meinungen vertreten. Wir beschreiben uns als generationsübergreifenden Safe Space. Konsumzwang gibt es bei uns nicht, weshalb viele Gäst:innen das Café als ihr zweites Wohnzimmer verstehen und wahrnehmen und das Ganze einen starken Treffpunkt- und Kennenlerncharakter hat. Das Markanteste ist aber natürlich, dass wir hier – sofern möglich – hierarchiefrei und selbstverwaltet, also ohne Chef:in, arbeiten. Dabei ist uns auch wichtig, dass wir unsere Arbeitsbedingungen möglichst auf die Bedürfnisse der Kollektivist:innen anpassen. Für die aller meisten stellt das eine emanzipatorische Erfahrung dar, weil man nicht nur als Arbeitskraft, sondern als der Mensch, der man sein möchte, wahrgenommen wird.

Wie würdet ihr das Klatsch mit drei Worten beschreiben? 

Selbstbestimmt, Chaos, Wohnzimmer

Foto Credit: Philipp Nguyen

Was ist zukünftig geplant? Ich habe gehört, es soll bald ein Café-Klatsch-Buch geben, was hat es damit auf sich? 

Ja, es soll ein Buch über uns geben. Beziehungsweise soll unsere vergleichsweise lange Geschichte als Beispiel dafür dienen, wie sich linke Ideen und Diskurse in einem kleinen Betrieb als in einem Mikrokosmos abbilden. Das Projekt ging vom Abklatsch aus, einem kleinen Infoladen und Kunstraum gegenüber vom Klatsch. Der Autor, der das Buch am Ende schreiben wird, hat aber viele Jahre auch im Café gearbeitet. Gerade wird vor allem erstmal gesichtet, was es an Material gibt. Wir haben selbst ein kleines Archiv, vor allem der Protokolle unserer Plenen. Es gibt natürlich einiges an Presse über die Jahrzehnte, aber es konnten auch über 70 Stunden Filmmaterial aufgetrieben werden, die Anfang der 2000er im Café gedreht, aber nie geschnitten oder veröffentlicht wurden. Die zu digitalisieren, aber natürlich auch viele andere Punkte kosten dabei, logisch, Geld. Deshalb gibt es bis Anfang Juni ein Crowdfundig, das diese gröbsten Kosten decken soll. Den Link findet ihr auch bei uns auf allen Social-Media-Kanälen oder übers Abklatsch. Ansonsten steht bei uns endlich wieder eine „Krea-Klatsch-Kolchose“ an. Am 26. Mai schmeißen wir bei unseren Homies von der Kreativfabrik eine Party! Ab 21 Uhr ist Einlass – wir starten mit Hip-Hop und ab 0 Uhr werden lokale DJs Techno spielen. Wir freuen uns, wieder mit unseren Gäst:innen und auch neuen Leuten, die uns noch nicht kennen, zu tanzen und zu feiern.

Also, um auf die Anfangsfrage zurückzukommen, was ist denn nun das Café Klatsch? Das Klatsch ist ein alternatives, selbstverwaltetes und linkes Café mit abendlichem Kneipenbetrieb - diese Antwort wird dem Klatsch schon viel mehr gerecht. Durch das vielfältige Angebot des Lokals führen einen auch viele Wege und Gelegenheiten dorthin, ob zum Frühstück am Sonntag, abends auf ein Bier, ob mit vielen Leuten am Geburtstag im Raucherraum chillend oder allein mit Buch und Kaffee im Sommer draußen auf einer Bank. 

Für mich persönlich war das Klatsch vor allem auch eines: ein Dreh- und Angelpunkt in meiner Jugend und wirklich wie ein zweites Wohnzimmer. Hier habe ich mich mit meinen Freund:innen getroffen, die ich bis heute übrigens meist kurz vor Weihnachten alle im Klatsch antreffe, obwohl heute viele verstreut in Deutschland oder anderen Ländern wohnen. Das Café Klatsch und die gemeinsamen Erinnerungen verbinden jedoch weiterhin. Natürlich gehe ich auch heute als Studentin noch gerne dorthin und so kommts, dass mich das Café schon fast über 10 Jahre in gewissen Weisen begleitet. Wenn ich darüber nachdenke, was ich in diesem Jahrzehnt schon alles für Erinnerungen und schöne Momente im Klatsch sammeln durfte, finde ich es absolut spannend und interessant, was in 39 Jahren Café Klatsch alles passiert ist. Daher freue ich mich schon sehr auf das Cafe-Klatsch-Buch und würde an dieser Stelle nochmal gerne auf das Crowdfunding aufmerksam machen, welches noch bis zum 09.06.2023 läuft. Übrigens legt der Co-Funding-Topf kulturMut für jeden Euro, den ihr spendet, nochmal 50 Cent drauf, was ziemlich nice ist! Vielen Dank an dieser Stelle auch an das Team vom Café Klatsch für die Beantwortung meiner Fragen und für die Mitgestaltung und Erhaltung eines wirklich schönen und wertvollen Lokals. Ich freue mich schon sehr von euch zu lesen und drücke euch weiterhin die Daumen für das Crowdfunding!

Falls ihr auf dem laufenden bleiben wollt, wie es mit dem Café-Klatsch-Buch weitergeht, könnt ihr gerne dem extra dafür erstellten Instagram-Account folgen sowie natürlich auch gerne dem regulären Account vom Café Klatsch, um nichts zu verpassen.

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