Musik
Heimwegmusik mit Carlo
Idstein, Wiesbaden oder vielleicht doch in Gießen? Ich habe den jungen Künstler in Wiesbaden getroffen, um mit ihm über seine Musik, seine Features und über seinen Weg zur Musik zu reden. Aufgewachsen ist “Claus“ aka Carlo in Idstein. Genretechnisch zählt seine Musik unter Alternative/ Independent, Hip-Hop/Rap und er selbst beschreibt sie als gefühlvoll und authentisch. Einige Tracks sind aber auch energetisch und euphorisch. Seit 2021 veröffentlicht er seine Musik auf Spotify und es bestehen bis jetzt zwei Solo- EPs, einige Singles sowie diverse Features mit anderen Artists. Auch Live konnte man den Künstler das ein oder andere Mal schon erleben – beispielsweise im AK44 in Gießen & bei den Hip-Hop Olympics – dabei fühlt er sich sehr wohl. Er möchte seine eigene Energie auf die Crowd übertragen und eine neue, gemeinsame Energie schaffen.
Hallo Carlo, wie geht’s dir?
Mir geht’s gut und ich freue mich, dass wir das hier machen.
Wie entstand der Künstlername Carlo?
Also ursprünglich kommt das davon, dass meine kleine Schwester meinen richtigen Namen, Claus, nicht aussprechen konnte und dann immer Carlo gesagt hat. Somit wurde das in meiner Familie zu meinem Namen, der mich geprägt hat und als ich dann angefangen habe mit Mukke, habe ich beschlossen, dass das mein Name wird.
Wie bist du dazu gekommen, Musik zu machen?
Ich habe Sprache schon immer sehr gefeiert, mit Sprache kann man einfach viel machen. Ich mochte es auch schon in der Schule Gedichte zu schreiben, das hat mir Spaß gemacht und später habe ich Sprache als mein Ventil entdeckt, quasi für die Verarbeitung von irgendwelchen Emotionen oder Erlebnissen. Dann habe ich über meine großen Brüder den lieben KIG kennengelernt, inzwischen ist Nikola irgendwie mein bester Freund – ,,der verlorene Sohn meiner Mutter und wir sind alle verlorene Söhne seines Vaters‘‘. Mit Anfang 16 haben wir angefangen, uns immer Beats zu schicken und gemeinsam Beats zu hören, dafür haben wir dann immer einzeln was geschrieben und uns das dann beim nächsten Treffen gegenseitig vorgerappt. Das wurde dann unser Weg, uns gegenseitig zu pushen und wir haben das erstmal einfach für uns gemacht.
Wie kamst du auf den Albumtitel Heimwegmusik?
Mit 16/17 habe ich meine Texte immer auf dem Heimweg von Partys geschrieben, damals habe ich gerade angefangen, richtig Musik zu machen und ich habe mir damals dann vorgenommen, dass ich ein Projekt mit dem Titel Heimwegmusik umsetzen möchte.
Hast du einen Lieblingssong von deinen Songs? Und warum ist das dein Lieblingssong?
Ich glaube, das ist “Teufel in der Gegend” von dem Phase Tape, weil der irgendwie am rundesten ist, was die Stimmung betrifft, aber auch den Vibe widerspiegelt, den ich rüberbringen wollte.
Welche Themen inspirieren dich in deinen Songs?
Die Gegend, die Gang – meine Homies. Vor allem haben aber meine Gefühle Einfluss auf meine Songs. Gefühle sind einfach präsent – und natürlich mein eigenes Leben, aber auch das Leben meiner Freunde und unsere Freundschaft.
Wie entstehen deine Texte? Wie wählst du die Themen für deine Songtexte aus und welche Botschaft möchtest du deinem Publikum vermitteln?
Aktuell entstehen meine Texte oft erst im Studio, ich schreibe die Songs relativ selten allein zu Hause, das habe ich früher eher öfter gemacht. Ich habe nicht eine Botschaft, aber meine Musik verkörpert die Einstellung: Mach einen Fehler, es ist okay, weil theoretisch bringt jeder Fehler einen weiter und keiner ist perfekt. Am Ende sollte man sich selbst und seinen Werten treu bleiben und sich mit seinen Engsten connecten und man sollte nicht versuchen, jemand zu sein, der man nicht ist.
Wie sind deine Features entstanden?
Meine Features sind die Jungs. Die Features entstehen meistens in direkter Zusammenarbeit, also dass man sich im Studio zusammensetzt, einen Beat auswählt oder produziert und dann werden die Texte geschrieben. Mit Zoelou und 4U habe ich letztes Jahr eine EP veröffentlicht und mit meiner langjährigen Freundin Anni aka „repulsive remedy“ habe ich auch den ein oder anderen Song gemacht.Und sonst habe ich noch ein Feature mit Kuba, das war auf jeden Fall sehr geil, ich habe ihm geschrieben und den Song geschickt und hatte dann nach einer Woche seinen Part.
Wer gehört alles zum Forum? Was steckt hinter der Gruppe “Forum Boys”?
Forum ist gefühlt etwas schwammig, es verschwimmt zwischen Freundschaft und Musikmachen. Es hat mit Musik angefangen und ist in Freundschaft übergegangen. Forum steht für alles. Es ist eine Vereinigung unter uns. Forum ist ein Künstlerkollektiv, das zu einem Freundschaftskollektiv wurde und sich auch auf weitere Freunde erweitert hat. Der Titel Forum ist durch Mattis Klingelschild entstanden, da stand früher “Asia Forum”, da haben wir dann zweimal zusammen eine Session gemacht und kamen dann dadurch zu dem Titel.
Was steht bei dir demnächst alles an? Du hattest gesagt, dass ab Januar viel Neues entsteht – worauf können sich deine Fans freuen?
Ich habe vor, Anfang diesen Jahres mein erstes Album zu releasen, dafür müssen jetzt noch zwei Musikvideos gedreht werden und ich hoffe, dass das jetzt schnell funktioniert – mit Uni und allem ist das dann meistens doch etwas schwieriger. Außerdem ist noch eine EP mit Aizik geplant, die bereits vor längerer Zeit entstanden ist, aber der noch der letzte Schliff fehlt. Auf der sind aber definitiv einige meiner stärksten Tracks drauf.
Was würdest du sagen, ist bis jetzt dein größter Erfolg?
Ich würde sagen, dass das mein Liveauftritt in Gießen war, das war schon sehr geil. Es waren knapp um die 60 Leute da, auch viel Familie und Freunde, aber hat schon sehr gebockt. Auch zu wissen, dass alle extra dafür nach Gießen gefahren sind.
Was gibt dir deine Musik?
Irgendwie vor allem diesen Freundeskreis und den Weg, mich ausdrücken zu können. Oft mache ich dann auch Mukke, die ich nicht unbedingt nach außen trage und das ist sehr befreiend. Vor allem sind Matti und ich da auch auf dem gleichen Vibe, er hat diverse Musikinstrumente im Studio und wir können da dann einfach kreativ werden.
Wie würdest du deinen musikalischen Hintergrund beschreiben und welche Künstler:innen oder Brands haben dich am meisten beeinflusst?
Mit 13 war ich bei meinem ersten Hip-Hop- Konzert gemeinsam mit meinem großen Bruder bei Kool Savas und davon war ich dann sehr angetan. Ich habe das Märtyrer-Album auch unfassbar totgehört, dann habe ich sehr viel Vega und Freund von Niemand gehört und Sierra Kidd. Und Trippie Redd hat mich definitiv auch noch beeinflusst.
Wie wichtig ist für dich die Unabhängigkeit in der Musikproduktion und wie beeinflusst sie deine künstlerische Vision?
Das Schönste ist, dass man beim Mukkemachen was schaffen kann, was vorher nicht da war und dass man ein Stück von sich selbst irgendwo hingepackt hat – in einen Beat. Und diese Unabhängigkeit alles selbst machen zu können.
Wie bereitest du dich auf Live-Auftritte vor, und wie unterscheidet sich deine Bühnenpräsenz von deinen Studioaufnahmen?
Ich höre meine eigene Musik selbst viel, nicht nur um den Text zu können, sondern auch um irgendwie zu wissen, wie ich atmen muss, um auch möglichst viel, was ich sage, auf den Takt zu bekommen. Für meinen ersten Auftritt habe ich zwei Wochen geübt, immer wieder das ganze Set durch, das sind ungefähr 30 Songs. Durch vieles Üben wird man dann auch textsicher, was mit Sicherheit eine meiner Stärken auf der Bühne ist.
Gibt es Künstler:innen, mit denen du in Zukunft gerne zusammenarbeiten würdest?
Wenn ich mir irgendwas aussuchen könnte, dann Levin Liam und die Pan-Kee-Bois.
Welchen Einfluss hat die Hip-Hop-Kultur auf dein Leben außerhalb der Musik?
Hip-Hop hat meinen Style, meine Werte und meine Einstellung geprägt. Man muss Respekt voreinander haben und sollte nicht immer alles auf Herz und Nieren prüfen.
Was ist dein Ziel mit der Musik?
Ich erwarte nicht viel von meiner Musik, damit kann ich da auch nicht enttäuscht werden. Ich bin zufrieden mit dem, wie es ist, mein Leben ist super.
Die letzte Frage kommt diesmal von Bichi – Was waren deine Lieblingsspielzeuge, als du klein warst?
Ich bin ein klassisches Bolzplatzkind und hab früher fast jeden Tag mit meinen Freunden dort verbracht.Zuhause hatte ich ein paar Lego-Star Wars-Flieger, mit denen ich sehr gerne gespielt hab. Sonst war der Klassiker „Hot Wheels“ natürlich auch sehr präsent in meiner Kindheit.
Danke Carlo für das Interview und die Einblicke in deine Musik.
Ich freue mich auf euer Album und die Projekte, die noch folgen.
Jede:r, bei dem jetzt das Interesse geweckt wurde, in seine Musik reinzuhören, kann dies über Carlos Instagram, YouTube oder Spotify tun.
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Idstein, Wiesbaden oder vielleicht doch in Gießen? Ich habe den jungen Künstler in Wiesbaden getroffen, um mit ihm über seine Musik, seine Features und über seinen Weg zur Musik zu reden. Aufgewachsen ist “Claus“ aka Carlo in Idstein. Genretechnisch zählt seine Musik unter Alternative/ Independent, Hip-Hop/Rap und er selbst beschreibt sie als gefühlvoll und authentisch. Einige Tracks sind aber auch energetisch und euphorisch. Seit 2021 veröffentlicht er seine Musik auf Spotify und es bestehen bis jetzt zwei Solo- EPs, einige Singles sowie diverse Features mit anderen Artists. Auch Live konnte man den Künstler das ein oder andere Mal schon erleben – beispielsweise im AK44 in Gießen & bei den Hip-Hop Olympics – dabei fühlt er sich sehr wohl. Er möchte seine eigene Energie auf die Crowd übertragen und eine neue, gemeinsame Energie schaffen.
Hallo Carlo, wie geht’s dir?
Mir geht’s gut und ich freue mich, dass wir das hier machen.
Wie entstand der Künstlername Carlo?
Also ursprünglich kommt das davon, dass meine kleine Schwester meinen richtigen Namen, Claus, nicht aussprechen konnte und dann immer Carlo gesagt hat. Somit wurde das in meiner Familie zu meinem Namen, der mich geprägt hat und als ich dann angefangen habe mit Mukke, habe ich beschlossen, dass das mein Name wird.
Wie bist du dazu gekommen, Musik zu machen?
Ich habe Sprache schon immer sehr gefeiert, mit Sprache kann man einfach viel machen. Ich mochte es auch schon in der Schule Gedichte zu schreiben, das hat mir Spaß gemacht und später habe ich Sprache als mein Ventil entdeckt, quasi für die Verarbeitung von irgendwelchen Emotionen oder Erlebnissen. Dann habe ich über meine großen Brüder den lieben KIG kennengelernt, inzwischen ist Nikola irgendwie mein bester Freund – ,,der verlorene Sohn meiner Mutter und wir sind alle verlorene Söhne seines Vaters‘‘. Mit Anfang 16 haben wir angefangen, uns immer Beats zu schicken und gemeinsam Beats zu hören, dafür haben wir dann immer einzeln was geschrieben und uns das dann beim nächsten Treffen gegenseitig vorgerappt. Das wurde dann unser Weg, uns gegenseitig zu pushen und wir haben das erstmal einfach für uns gemacht.
Wie kamst du auf den Albumtitel Heimwegmusik?
Mit 16/17 habe ich meine Texte immer auf dem Heimweg von Partys geschrieben, damals habe ich gerade angefangen, richtig Musik zu machen und ich habe mir damals dann vorgenommen, dass ich ein Projekt mit dem Titel Heimwegmusik umsetzen möchte.
Hast du einen Lieblingssong von deinen Songs? Und warum ist das dein Lieblingssong?
Ich glaube, das ist “Teufel in der Gegend” von dem Phase Tape, weil der irgendwie am rundesten ist, was die Stimmung betrifft, aber auch den Vibe widerspiegelt, den ich rüberbringen wollte.
Welche Themen inspirieren dich in deinen Songs?
Die Gegend, die Gang – meine Homies. Vor allem haben aber meine Gefühle Einfluss auf meine Songs. Gefühle sind einfach präsent – und natürlich mein eigenes Leben, aber auch das Leben meiner Freunde und unsere Freundschaft.
Wie entstehen deine Texte? Wie wählst du die Themen für deine Songtexte aus und welche Botschaft möchtest du deinem Publikum vermitteln?
Aktuell entstehen meine Texte oft erst im Studio, ich schreibe die Songs relativ selten allein zu Hause, das habe ich früher eher öfter gemacht. Ich habe nicht eine Botschaft, aber meine Musik verkörpert die Einstellung: Mach einen Fehler, es ist okay, weil theoretisch bringt jeder Fehler einen weiter und keiner ist perfekt. Am Ende sollte man sich selbst und seinen Werten treu bleiben und sich mit seinen Engsten connecten und man sollte nicht versuchen, jemand zu sein, der man nicht ist.
Wie sind deine Features entstanden?
Meine Features sind die Jungs. Die Features entstehen meistens in direkter Zusammenarbeit, also dass man sich im Studio zusammensetzt, einen Beat auswählt oder produziert und dann werden die Texte geschrieben. Mit Zoelou und 4U habe ich letztes Jahr eine EP veröffentlicht und mit meiner langjährigen Freundin Anni aka „repulsive remedy“ habe ich auch den ein oder anderen Song gemacht.Und sonst habe ich noch ein Feature mit Kuba, das war auf jeden Fall sehr geil, ich habe ihm geschrieben und den Song geschickt und hatte dann nach einer Woche seinen Part.
Wer gehört alles zum Forum? Was steckt hinter der Gruppe “Forum Boys”?
Forum ist gefühlt etwas schwammig, es verschwimmt zwischen Freundschaft und Musikmachen. Es hat mit Musik angefangen und ist in Freundschaft übergegangen. Forum steht für alles. Es ist eine Vereinigung unter uns. Forum ist ein Künstlerkollektiv, das zu einem Freundschaftskollektiv wurde und sich auch auf weitere Freunde erweitert hat. Der Titel Forum ist durch Mattis Klingelschild entstanden, da stand früher “Asia Forum”, da haben wir dann zweimal zusammen eine Session gemacht und kamen dann dadurch zu dem Titel.
Was steht bei dir demnächst alles an? Du hattest gesagt, dass ab Januar viel Neues entsteht – worauf können sich deine Fans freuen?
Ich habe vor, Anfang diesen Jahres mein erstes Album zu releasen, dafür müssen jetzt noch zwei Musikvideos gedreht werden und ich hoffe, dass das jetzt schnell funktioniert – mit Uni und allem ist das dann meistens doch etwas schwieriger. Außerdem ist noch eine EP mit Aizik geplant, die bereits vor längerer Zeit entstanden ist, aber der noch der letzte Schliff fehlt. Auf der sind aber definitiv einige meiner stärksten Tracks drauf.
Was würdest du sagen, ist bis jetzt dein größter Erfolg?
Ich würde sagen, dass das mein Liveauftritt in Gießen war, das war schon sehr geil. Es waren knapp um die 60 Leute da, auch viel Familie und Freunde, aber hat schon sehr gebockt. Auch zu wissen, dass alle extra dafür nach Gießen gefahren sind.
Was gibt dir deine Musik?
Irgendwie vor allem diesen Freundeskreis und den Weg, mich ausdrücken zu können. Oft mache ich dann auch Mukke, die ich nicht unbedingt nach außen trage und das ist sehr befreiend. Vor allem sind Matti und ich da auch auf dem gleichen Vibe, er hat diverse Musikinstrumente im Studio und wir können da dann einfach kreativ werden.
Wie würdest du deinen musikalischen Hintergrund beschreiben und welche Künstler:innen oder Brands haben dich am meisten beeinflusst?
Mit 13 war ich bei meinem ersten Hip-Hop- Konzert gemeinsam mit meinem großen Bruder bei Kool Savas und davon war ich dann sehr angetan. Ich habe das Märtyrer-Album auch unfassbar totgehört, dann habe ich sehr viel Vega und Freund von Niemand gehört und Sierra Kidd. Und Trippie Redd hat mich definitiv auch noch beeinflusst.
Wie wichtig ist für dich die Unabhängigkeit in der Musikproduktion und wie beeinflusst sie deine künstlerische Vision?
Das Schönste ist, dass man beim Mukkemachen was schaffen kann, was vorher nicht da war und dass man ein Stück von sich selbst irgendwo hingepackt hat – in einen Beat. Und diese Unabhängigkeit alles selbst machen zu können.
Wie bereitest du dich auf Live-Auftritte vor, und wie unterscheidet sich deine Bühnenpräsenz von deinen Studioaufnahmen?
Ich höre meine eigene Musik selbst viel, nicht nur um den Text zu können, sondern auch um irgendwie zu wissen, wie ich atmen muss, um auch möglichst viel, was ich sage, auf den Takt zu bekommen. Für meinen ersten Auftritt habe ich zwei Wochen geübt, immer wieder das ganze Set durch, das sind ungefähr 30 Songs. Durch vieles Üben wird man dann auch textsicher, was mit Sicherheit eine meiner Stärken auf der Bühne ist.
Gibt es Künstler:innen, mit denen du in Zukunft gerne zusammenarbeiten würdest?
Wenn ich mir irgendwas aussuchen könnte, dann Levin Liam und die Pan-Kee-Bois.
Welchen Einfluss hat die Hip-Hop-Kultur auf dein Leben außerhalb der Musik?
Hip-Hop hat meinen Style, meine Werte und meine Einstellung geprägt. Man muss Respekt voreinander haben und sollte nicht immer alles auf Herz und Nieren prüfen.
Was ist dein Ziel mit der Musik?
Ich erwarte nicht viel von meiner Musik, damit kann ich da auch nicht enttäuscht werden. Ich bin zufrieden mit dem, wie es ist, mein Leben ist super.
Die letzte Frage kommt diesmal von Bichi – Was waren deine Lieblingsspielzeuge, als du klein warst?
Ich bin ein klassisches Bolzplatzkind und hab früher fast jeden Tag mit meinen Freunden dort verbracht.Zuhause hatte ich ein paar Lego-Star Wars-Flieger, mit denen ich sehr gerne gespielt hab. Sonst war der Klassiker „Hot Wheels“ natürlich auch sehr präsent in meiner Kindheit.
Danke Carlo für das Interview und die Einblicke in deine Musik.
Ich freue mich auf euer Album und die Projekte, die noch folgen.
Jede:r, bei dem jetzt das Interesse geweckt wurde, in seine Musik reinzuhören, kann dies über Carlos Instagram, YouTube oder Spotify tun.
