Einladung zum Augen öffnen

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Was ist Kunst? Im Internet findet man einige Definitionen, die den Begriff Kunst versuchen zu umschreiben. Eine davon lautet z. B. “Kunst ist das von Menschen geschaffene Künstliche in einem kulturellen Kontext mit einer sozialen Funktion in einer ästhetischen Dimension”. Egal, ob wir nun über ein Literaturwerk, einen Song, ein gemaltes Bild oder eine andere Ausprägungsform von Kunst sprechen, der kulturelle Rahmen und die sozialen Gegebenheiten sind laut dieser Definition also ein wichtiger Teil des schlussendlich vollendeten Kunstwerks. So wundert es nicht, dass auch Politik und Kunst seit jeher eng miteinander verbunden sind. Ein:e Künstler:in kann durch ein Werk Kritik an einer Situation üben, sich zu einem politischen Thema positionieren oder auf einen gesellschaftlichen Missstand aufmerksam machen.

Man kann hierbei die Kunst auch als eine Art von Protest verstehen, wobei der öffentliche Raum als Bühne dient.

Da der öffentliche Raum aktiv genutzt wird, wie z. B. von dem Künstler Olafur Eliasson bei der Kunstinstallation "Ice Watch" im Jahre 2018, die aus 24 langsam schmelzenden Eisblöcken bestand als Erinnerung an die viel zu schnell schmelzenden Polkappen, werden Passant:innen und generell die breite Gesellschaft dazu eingeladen, buchstäblich die Augen für wichtige Themen zu öffnen. 

Seit einiger Zeit gibt es sogar eine neu entstandene Kunstform, den sogenannten “Artivismus”, welcher sich mit dieser Thematik auseinandersetzt. Bianca Straube beschreibt diese Kunstform in ihrem Artikel “Lilo Schmitz (Hg.): Artivismus. Kunst und Aktion im Alltag der Stadt, transcript 2015”, welcher am 14. April 2016 auf dem Portal Kunstgeschichte erschien, als einen Weg, “politische und soziale Zustände mit künstlerischen Mitteln zu thematisieren”. Aus dem Artikel geht hervor, dass es auch schon ein Buch gibt, welches sich mit dieser Form von Kunst auseinandersetzt. Es trägt den Namen “Artivismus - Kunst und Aktion im Alltag der Stadt” von Lilo Schmitz.

Es lässt sich also erkennen, dass viele Kunstschaffende Politik, Aktivismus und Kunst kombinieren. So auch das Kollektiv ohne Namen, welches sich auf der eigenen Instagram-Seite als einen “Zusammenschluss von Künstler:innen und Aktivist:innen, die Haltung in der Öffentlichkeit zum gesellschaftlichen Missstand beziehen”, vorstellt. Im Rahmen dieses Artikels durfte ich dem Kollektiv einige Fragen zu ihnen und ihrem neuesten gemalten Bild, welches Jina Mahsa Amini abbildet, stellen. 

Foto Credit: KON

Vielen Dank für die Interview-Möglichkeit mit euch, wollt ihr das Kollektiv kurz selber vorstellen?

Wir sind ein Kollektiv aus Künstler:innen und Aktivist:innen, das sich bewusst keinen bestimmten Namen gegeben hat, da wir keine politisierte Selbstdarstellung betreiben, sondern die Inhalte, die wir transportieren, ins Zentrum unserer Kommunikation nach außen stellen wollen. Wir verstehen uns als Teil kollektiver Kräfte in globalen Kontexten, die öffentlich ihre Haltung zu gesellschaftlichen Missständen beziehen.

Wann wurde das Kollektiv gegründet und mit welcher Vision?

Es gab weder eine offizielle Gründung noch eine konkrete Vision. Wir kennen, arbeiten und schätzen uns schon länger, teilweise über zwo Jahrzehnte, und haben nach dem Anschlag in Hanau einfach konkret handeln müssen. Bei der Einweihung des Gedenkbilds an der Friedensbrücke in Frankfurt waren wir eher genötigt zu benennen, dass wir einen Namen aus oben genannten Gründen ablehnen und uns gleichzeitig als Kollektiv betiteln zu müssen in der Notwendigkeit, sich von dem Narrativ deutscher politischer Praxis abzugrenzen und einen emanzipatorischen Raum zu schaffen, der von Betroffenen definiert und nicht von der exklusiven Mehrheitsgesellschaft fremdbestimmt wird.

Kunst, Politik und Aktivismus - wie lässt sich das vereinen?

Zwischen den Begriffen besteht erstmal kein Widerspruch. Möglich ist die Praxis aber nur durch materielle Ressourcen, die Zugänge zu diesen und das Bündeln unterschiedlicher Handwerke und Fähigkeiten.

Was wollt ihr mit euren Kunstwerken/ Installationen erreichen/ ausdrücken?

Jedes Werk spricht ziemlich klare Worte. Rassismus tötet, Rassismus tötet uns. Grenzen töten. Wir stellen Zusammenhänge her. Meistens malen wir tote Menschen im gesamten Bundesgebiet und reden an Tatorten. Wir kämpfen gegen das Vergessen der alltäglichen Ungerechtigkeiten, aus denen die deutsche und vor allem deutsch-europäische Identität gestrickt ist. Durch das Sichtbarmachen von Unsichtbar-Gemachtem vereinnahmen wir den öffentlichen Raum bzw. nehmen uns diesen zurück, da das gesellschaftliche System ausschließt, ausgrenzt, ausbeutet, erpresst und tötet. Die Öffentlichkeit wird dadurch zu einem Konsumort, an dem nur teilnehmen darf, wer durch materielles, soziales, kulturelles Kapital teilnehmen kann. Damit und mit dem Schein eines friedlichen Miteinanders brechen wir mit unserer Arbeit. Es ist ein europäisches System, das sich mit Gewalt in vielerlei Form jeden Tag selbst erhält und vermeintlichen Frieden für wenige bedeutet, auf Kosten all derer, die ihres Friedens, ihrer Selbstbestimmung, ihrer Würde beraubt werden.

Wie heißt euer neuestes Kunstwerk, welches man auf eurer Instagram-Seite betrachten kann und was bildet es ab?

Zuletzt haben wir Jina Mahsa Amini gemalt. Sie wurde von der iranischen Sittenpolizei zu Tode geprügelt und hat die andauernden Proteste im Iran losgelöst. Unsere Bilder tragen keine gewählten Titel. Meist beziehen wir in unseren Bildern direkt, über Textbeiträge in der medialen Veröffentlichung und über öffentliche Reden Position zu unseren Werken.

Was möchtet ihr mit dem Kunstwerk ausdrücken/ was ist eure Message an die Betrachter:innen?

Wir solidarisieren uns mit dem internationalen Frauen*befreiungskampf, dem Kampf um Selbstbestimmung und dem Kampf um Sichtbarkeit der kurdischen Minderheit im Iran, die im nationalen Kontext von strukturellem Rassismus betroffen ist. Das Recht auf Selbstbestimmung verstehen wir als Befreiung patriarchaler, rassistischer, kapitalistischer Strukturen. Damit ist sowohl die Befreiung von politisch-religiösen Unterdrückungsregimen als auch die Befreiung von westlicher, unterdrückender Fremdbestimmung gemeint, die nicht-westliche Menschengruppen über die Instrumentalisierung von Freiheitsbewegungen ausbeutet, in westliche Abhängigkeit setzt und eine westliche Überlegenheit konstituiert. Gerade die Frau*, ihr Leben, ihre Freiheit, ihr Körper, ihre Arbeit, ihr Haar, ihr Kopftuch wird als Projektionsfläche von verschiedenen Parteien der von Grund auf selben patriarchalen Machtverhältnisse missbraucht, fremdbestimmt, ausgebeutet, kontrolliert, gefährdet, ermordet.

Es geht um die Befreiung aller Strukturen, die die Frau* unterdrücken und ihrer Menschlichkeit berauben.

Frauen* sollten selbst entscheiden, wie sie leben möchten und weder in westlichen noch in nicht-westlichen Kontexten hierfür gestraft werden, wie am Beispiel des politisierten Kopftuchs sichtbar. Am Ende des Tages sind es Männer, die Frauen* diktieren, was sie dürfen und was nicht- in Europa, im Iran, so ziemlich überall auf der Welt. Es sind patriarchale Verhältnisse, die Vorherrschaften definieren und die Frau* kategorisch unterordnen, gegen die wir uns stellen. Das Abbild der Ermordeten ist ein Symbol, eine Solidaritätserklärung, eine Kampfansage.

Unter den Bildern auf Instagram steht “Jin - Jiyan - Azadi”, was bedeutet das?

Jin - Jiyan - Azadi ist ein Slogan aus der kurdischen Freiheitsbewegung und bedeutet übersetzt Leben - Frau - Freiheit. Dass unter anderem bürgerliche, antikurdische Kräfte diesen Slogan im Bezug auf die iranische Freiheitsbewegung benutzen, ist zutiefst menschenverachtend und heuchlerisch.

Vielen Dank an das Kollektiv ohne Namen für die Interview-Möglichkeit sowie für die Bereitstellung der Bilder. Bleibt auf dem Laufenden und folgt gerne dem Kollektiv auf Instagram: https://www.instagram.com/kollektivohnenamen/.

Quellen:

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kunst-123143

https://www.detail.de/de/de_de/schmelzende-eisbloecke-in-london-ice-watch-von-olafur-eliasson-und-minik-rosing-33446

https://www.portalkunstgeschichte.de/meldung/lilo_schmitz__hg____artivismus__kunst_und_aktion_im_alltag_der_stadt__transcript_2015-7323.html

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Was ist Kunst? Im Internet findet man einige Definitionen, die den Begriff Kunst versuchen zu umschreiben. Eine davon lautet z. B. “Kunst ist das von Menschen geschaffene Künstliche in einem kulturellen Kontext mit einer sozialen Funktion in einer ästhetischen Dimension”. Egal, ob wir nun über ein Literaturwerk, einen Song, ein gemaltes Bild oder eine andere Ausprägungsform von Kunst sprechen, der kulturelle Rahmen und die sozialen Gegebenheiten sind laut dieser Definition also ein wichtiger Teil des schlussendlich vollendeten Kunstwerks. So wundert es nicht, dass auch Politik und Kunst seit jeher eng miteinander verbunden sind. Ein:e Künstler:in kann durch ein Werk Kritik an einer Situation üben, sich zu einem politischen Thema positionieren oder auf einen gesellschaftlichen Missstand aufmerksam machen.

Man kann hierbei die Kunst auch als eine Art von Protest verstehen, wobei der öffentliche Raum als Bühne dient.

Da der öffentliche Raum aktiv genutzt wird, wie z. B. von dem Künstler Olafur Eliasson bei der Kunstinstallation "Ice Watch" im Jahre 2018, die aus 24 langsam schmelzenden Eisblöcken bestand als Erinnerung an die viel zu schnell schmelzenden Polkappen, werden Passant:innen und generell die breite Gesellschaft dazu eingeladen, buchstäblich die Augen für wichtige Themen zu öffnen. 

Seit einiger Zeit gibt es sogar eine neu entstandene Kunstform, den sogenannten “Artivismus”, welcher sich mit dieser Thematik auseinandersetzt. Bianca Straube beschreibt diese Kunstform in ihrem Artikel “Lilo Schmitz (Hg.): Artivismus. Kunst und Aktion im Alltag der Stadt, transcript 2015”, welcher am 14. April 2016 auf dem Portal Kunstgeschichte erschien, als einen Weg, “politische und soziale Zustände mit künstlerischen Mitteln zu thematisieren”. Aus dem Artikel geht hervor, dass es auch schon ein Buch gibt, welches sich mit dieser Form von Kunst auseinandersetzt. Es trägt den Namen “Artivismus - Kunst und Aktion im Alltag der Stadt” von Lilo Schmitz.

Es lässt sich also erkennen, dass viele Kunstschaffende Politik, Aktivismus und Kunst kombinieren. So auch das Kollektiv ohne Namen, welches sich auf der eigenen Instagram-Seite als einen “Zusammenschluss von Künstler:innen und Aktivist:innen, die Haltung in der Öffentlichkeit zum gesellschaftlichen Missstand beziehen”, vorstellt. Im Rahmen dieses Artikels durfte ich dem Kollektiv einige Fragen zu ihnen und ihrem neuesten gemalten Bild, welches Jina Mahsa Amini abbildet, stellen. 

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Vielen Dank für die Interview-Möglichkeit mit euch, wollt ihr das Kollektiv kurz selber vorstellen?

Wir sind ein Kollektiv aus Künstler:innen und Aktivist:innen, das sich bewusst keinen bestimmten Namen gegeben hat, da wir keine politisierte Selbstdarstellung betreiben, sondern die Inhalte, die wir transportieren, ins Zentrum unserer Kommunikation nach außen stellen wollen. Wir verstehen uns als Teil kollektiver Kräfte in globalen Kontexten, die öffentlich ihre Haltung zu gesellschaftlichen Missständen beziehen.

Wann wurde das Kollektiv gegründet und mit welcher Vision?

Es gab weder eine offizielle Gründung noch eine konkrete Vision. Wir kennen, arbeiten und schätzen uns schon länger, teilweise über zwo Jahrzehnte, und haben nach dem Anschlag in Hanau einfach konkret handeln müssen. Bei der Einweihung des Gedenkbilds an der Friedensbrücke in Frankfurt waren wir eher genötigt zu benennen, dass wir einen Namen aus oben genannten Gründen ablehnen und uns gleichzeitig als Kollektiv betiteln zu müssen in der Notwendigkeit, sich von dem Narrativ deutscher politischer Praxis abzugrenzen und einen emanzipatorischen Raum zu schaffen, der von Betroffenen definiert und nicht von der exklusiven Mehrheitsgesellschaft fremdbestimmt wird.

Kunst, Politik und Aktivismus - wie lässt sich das vereinen?

Zwischen den Begriffen besteht erstmal kein Widerspruch. Möglich ist die Praxis aber nur durch materielle Ressourcen, die Zugänge zu diesen und das Bündeln unterschiedlicher Handwerke und Fähigkeiten.

Was wollt ihr mit euren Kunstwerken/ Installationen erreichen/ ausdrücken?

Jedes Werk spricht ziemlich klare Worte. Rassismus tötet, Rassismus tötet uns. Grenzen töten. Wir stellen Zusammenhänge her. Meistens malen wir tote Menschen im gesamten Bundesgebiet und reden an Tatorten. Wir kämpfen gegen das Vergessen der alltäglichen Ungerechtigkeiten, aus denen die deutsche und vor allem deutsch-europäische Identität gestrickt ist. Durch das Sichtbarmachen von Unsichtbar-Gemachtem vereinnahmen wir den öffentlichen Raum bzw. nehmen uns diesen zurück, da das gesellschaftliche System ausschließt, ausgrenzt, ausbeutet, erpresst und tötet. Die Öffentlichkeit wird dadurch zu einem Konsumort, an dem nur teilnehmen darf, wer durch materielles, soziales, kulturelles Kapital teilnehmen kann. Damit und mit dem Schein eines friedlichen Miteinanders brechen wir mit unserer Arbeit. Es ist ein europäisches System, das sich mit Gewalt in vielerlei Form jeden Tag selbst erhält und vermeintlichen Frieden für wenige bedeutet, auf Kosten all derer, die ihres Friedens, ihrer Selbstbestimmung, ihrer Würde beraubt werden.

Wie heißt euer neuestes Kunstwerk, welches man auf eurer Instagram-Seite betrachten kann und was bildet es ab?

Zuletzt haben wir Jina Mahsa Amini gemalt. Sie wurde von der iranischen Sittenpolizei zu Tode geprügelt und hat die andauernden Proteste im Iran losgelöst. Unsere Bilder tragen keine gewählten Titel. Meist beziehen wir in unseren Bildern direkt, über Textbeiträge in der medialen Veröffentlichung und über öffentliche Reden Position zu unseren Werken.

Was möchtet ihr mit dem Kunstwerk ausdrücken/ was ist eure Message an die Betrachter:innen?

Wir solidarisieren uns mit dem internationalen Frauen*befreiungskampf, dem Kampf um Selbstbestimmung und dem Kampf um Sichtbarkeit der kurdischen Minderheit im Iran, die im nationalen Kontext von strukturellem Rassismus betroffen ist. Das Recht auf Selbstbestimmung verstehen wir als Befreiung patriarchaler, rassistischer, kapitalistischer Strukturen. Damit ist sowohl die Befreiung von politisch-religiösen Unterdrückungsregimen als auch die Befreiung von westlicher, unterdrückender Fremdbestimmung gemeint, die nicht-westliche Menschengruppen über die Instrumentalisierung von Freiheitsbewegungen ausbeutet, in westliche Abhängigkeit setzt und eine westliche Überlegenheit konstituiert. Gerade die Frau*, ihr Leben, ihre Freiheit, ihr Körper, ihre Arbeit, ihr Haar, ihr Kopftuch wird als Projektionsfläche von verschiedenen Parteien der von Grund auf selben patriarchalen Machtverhältnisse missbraucht, fremdbestimmt, ausgebeutet, kontrolliert, gefährdet, ermordet.

Es geht um die Befreiung aller Strukturen, die die Frau* unterdrücken und ihrer Menschlichkeit berauben.

Frauen* sollten selbst entscheiden, wie sie leben möchten und weder in westlichen noch in nicht-westlichen Kontexten hierfür gestraft werden, wie am Beispiel des politisierten Kopftuchs sichtbar. Am Ende des Tages sind es Männer, die Frauen* diktieren, was sie dürfen und was nicht- in Europa, im Iran, so ziemlich überall auf der Welt. Es sind patriarchale Verhältnisse, die Vorherrschaften definieren und die Frau* kategorisch unterordnen, gegen die wir uns stellen. Das Abbild der Ermordeten ist ein Symbol, eine Solidaritätserklärung, eine Kampfansage.

Unter den Bildern auf Instagram steht “Jin - Jiyan - Azadi”, was bedeutet das?

Jin - Jiyan - Azadi ist ein Slogan aus der kurdischen Freiheitsbewegung und bedeutet übersetzt Leben - Frau - Freiheit. Dass unter anderem bürgerliche, antikurdische Kräfte diesen Slogan im Bezug auf die iranische Freiheitsbewegung benutzen, ist zutiefst menschenverachtend und heuchlerisch.

Vielen Dank an das Kollektiv ohne Namen für die Interview-Möglichkeit sowie für die Bereitstellung der Bilder. Bleibt auf dem Laufenden und folgt gerne dem Kollektiv auf Instagram: https://www.instagram.com/kollektivohnenamen/.

Quellen:

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kunst-123143

https://www.detail.de/de/de_de/schmelzende-eisbloecke-in-london-ice-watch-von-olafur-eliasson-und-minik-rosing-33446

https://www.portalkunstgeschichte.de/meldung/lilo_schmitz__hg____artivismus__kunst_und_aktion_im_alltag_der_stadt__transcript_2015-7323.html

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